Steine in der Dreieich
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 Über mich                                                      


Ich wurde 1947 in Sprendlingen geboren, besuchte die Schillerschule und Heinrich-Heine-Schule (alt) in WHOSprendlingen, machte das Abitur an der Goethe-Schule in Neu-Isenburg, studierte Chemie in Frankfurt und arbeitete in der Pharmazeutischen Industrie auf den verschiedensten Positionen in Entwicklung und internationalem Vertrieb. Ich war Initiator und dann technischer Leiter eines Kooperationsprojektes mit der Weltgesundheitsorganisation zur Bilharziose-Bekämpfung in tropischen Ländern (Merck Praziquantel Donation Program), durch das mittlerweile (2023) über 600 Millionen (!) Menschen - vorwiegend Schulkinder - behandelt wurden.

Ich bin seit März 2014 Vorsitzender der "Freunde Sprendlingens, Verein für Heimatkunde e.V.". Weiterhin bin ich ehrenamtlicher Mitarbeiter der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation zur Erfassung und zum Nachweis von historischen Grenzsteinen im Westkreis Offenbach. Lesen Sie -->hier einen Bericht aus dem "Isenburger" vom März 2016. Anmerkung: Seit ca 2018 liegt die Zuständigkeit für historische Grenzsteine beim Landesamt für Denkmalpflege Hessen.

Seit geraumer Zeit ist meine Person namentlich in Wikipedis als "Wilhelm Ott (Heimatforscher)" erwähnt.


Urkunde Am 10. März 2019 wurde mir der Kulturpreis der Stadt Dreieich 2018 für meine heimatkundlichen Aktivitäten verliehen. -->Hier kann man einen Bericht aus der op-online darüber lesen. Die mir überreichte Urkunde ist mit einem Klick auf das Bild links aufzurufen. " ... In seiner ehrenamtlichen kulturhistorischen Forschung ist Dr. Wilhelm Ott regional und überregional anerkannt. Mit dem Kulturpreis 2018 würdigt der Magistrat dieses außerordentliche Engagement und seine vorbildliche Wirkung für Dreieich." Es ist unnötig zu sagen, dass mich diese Anerkennung für meine knapp zehnjährige Arbeit als Grenzsteinobmann, als Vorsitzender der Freunde Sprendlingens und als "freischaffender" Heimatforscher sehr gefreut hat. Der Preis ist Ansporn Hugenottenmedalliefür mich, diese Arbeiten auch in Zukunft  weiterzuführen.

Im Juli 2021 überreichte mit Bürgermeister Hunkel überraschenderweise die Hugenottenmedallie der Stadt Neu-Isenburg für meine heimatkundlichen Aktivitäten, insbesondere für die Dokumentation der Flakstellungen in der Neu-Isenburger Ostgemarkung. Er unterstrich die Tatsache, dass ich wohl der erste Sprendlinger bin, dem diese Ehrung zuteil wurde. Dies erfolgte im Anschluss an eine von mir geführte Fahrradtour entlang des nördlichen Abschnitts des DreyEicher Grenzwegs.

EhrenamtspreisverleihungAm 10. Juli 2023 erhielt ich aus den Händen von Angela Dorn, Hessische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, den Ehrenamtspreis des Hessischen Denkmalschutzpreises 2023 für mein Engagement bei der die Dokumentation und Pflege von historischen Grenzsteinen und anderen Kleindenkmälern in der Landschaft Dreieich. Auf dem Foto sind neben der Ministerin und mir noch Prof. Dr. Markus Harzenetter, der Juryvorsitzende und Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen, sowie Matthias Wettlaufer von der Hessischen Staaskanzlei zu sehen (Foto: C. Krienke, LfDH). In der Laudatio von Matthias Wettlaufer stand meine Aktivität als Grenzstein-Obmann für den Westkreis Offenbach und der elektronischen Dokumentation von Grenzsteinen im Vordergrund. Er unterstrich dabei auch mein Bemühen, den interessierten Mitbürgern anhand dieser und anderer Kleindenkmäler die Lokalhistorie unserer Heimat näherzubringen. Auch mein Vorsitz bei den Freunden Sprendlingens und der Mitgliedschaft in dem Verein zur Pflege historischer Grenzmale Hessen fanden dabei Erwähnung. In dem vorher gezeigten Kurzfilm wurde insbesondere auf das DreyEicher Grenzweg-Projekt eingegangen (Urkunde).

EhrenamtspreisverleihungEhrenamtspreisverleihungAuf dem Bild links bedanke ich mich in der Rotunde des Biebricher Schlosses bei Ministerin Angela Dorn und Markus Harzenetter, dem Präsidenten des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen, für die Ehrung. Ich betonte dabei, dass es neben den ausgezeichneten, wunderschön restaurierten Gebäuden auch noch die Kleindenkmäler in Wald und Flur gibt, die ebenfalls dokumentiert und geschützt werden müssen. Auf dem Foto rechts (© S. Honka) stehe ich mit Ministerin Dorn und dem Landtagsabgeordneten Hartmut Honka im Hof des Schlosses Biebrich. Das Ehepaar Honka gehört zu den Preisträgern des Hessischen Denkmalschutzpreises 2023 für die Renovierung ihres Hauses aus den 1930er Jahren in Fulda (s. Pressemitteilung des LfDH). Der Ehrenamtspreis ist mit 2.500 € aus dem Budget der Hessischen Staatskanzlei dotiert. Der Betrag wird den Freunden Sprendlingens für heimatkundliche Projekte zugute kommen. -->Hier ein Bericht aus der Offenbach-Post und --> hier die Pressemitteilung des LfDH über meine Ehrung.


Kopf 3
Meine Hobbies sind - neben Motorradfahren, insbesondere in den Alpen - die "Steine in der Dreieich". Durch Anklicken des Bildes rechts kommen Sie auf eine Sammlung von Steinen in meinem Hof, die ich mehrheitlich selbst bearbeitet und geschaffen habe. Ich interessiere mich auch für Industriekultur in unserer Region. -->Hier können Sie etwas über Hochspannungsfreileitungen in der erweiterten Landschaft Dreieich lesen.


Vorträge

Gelegentlich werde ich gebeten, Wanderungen zu führen oder Vorträge zu halten. Hier können Sie die Präsentationen oder Zeitungsberichte abrufen:

11/2012    Steinzeugen und Quellen im Westkreis Offenbach (Geschichtsverein Egelsbach)
02/2013    Grenzsteine, Brunnen, Sühnekreuze und mehr (Heimat- und Geschichtsverein Dietzenbach)
07/2014    Der Wildbann und das Dreieicher Weistum von 1338 (Freunde Sprendlingens, Geschichtsverein Egelsbach)   
10/2015    Eine kleine Geschichte des Sprendlinger Hirschsprungs (u.a. Kolpingfamilie Sprendlingen)
11/2016    Der Alte Grenzweg - Territorialgeschichte(n)   (Geschichtsverein Buchschlag)
01/2017    Grenzen und Grenzsteine der Neu-Isenburger Gemarkungen (GHK Neu-Isenburg)
06/2017    Grenzen und Grenzsteine in den Wäldern um Dietzenbach (Heimat- und Geschichtsverein Dietzenbach)
06/2018    Grenzen und Grenzsteine der Heusenstammer Gemarkung (Heimat- und Geschichtsverein Heusenstamm)
09/2018    Die Koberstadt - ein Dreiherrschaftswald (Geschichtsverein Egelsbach)
01/2019    Buchpräsentation "Die ehemaligen Flakstellungen in der Neu-Isenburger Ostgemarkung"  GHK Neu-I.
05/2019    Die Geschichte der Wälder um Buchschlag (Geschichtsverein Buchschlag)
11/2019    Die ehemaligen Flakstellungen in der Neu-Isenburger Ostgemarkung  (HGV Heusenstamm)
10/1022    Der DreyEicher Grenzweg (Grenzsteintagung Wiesbaden-Biebrich)


Publikationen

Isenburger Facetten"Grenzen und Grenzsteine der Neu-Isenburger Gemarkungen" heißt eine von mir verfasste Monografie in der Reihe der "Isenburger Facetten", die im Juni 2016 erschienen ist. Im Auftrag des Neu-Isenburger Magistrats hatte ich die Ehre und das Vergnügen meine Dokumentationen über die Gemarkungsgrenzen von Neu-Isenburg und Zeppelinheim (sowie deren Veränderungen) zusammenzufassen. 

Das Buch beginnt mit einer allgemeinen Einführung über Grenzen und Grenzsteine: Welche Grenzen gibt es, wie werden sie markiert, wie werden Grenzsteine klassifiziert? In einem weiteren Teil geht der Autor detailliert auf die Grenzen auf den heutigen Neu-Isenburger und Zeppelinheimer Gemarkungsgebieten und deren Veränderungen zwischen 834 und der Gebietsreform 1977 ein. Anschließend werden die historischen Grenzen im Einzelnen beschrieben.

Es handelt sich dabei um die Grenzen von Frankfurt zur Grafschaft Ysenburg und zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, die Grenze der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt zum Fürstentum Ysenburg und der Grenze des Gravenbrucher (Schönborner) Wald zur Grafschaft Ysenburg und zum Deutschherrenwald der Commende Frankfurt des Deutschen Ritterordens.

Die Grenzbeschreibungen gehen einher mit Vorschlägen zu Spaziergängen entlang der Grenzen. Dabei können die Standorte der Grenzsteine den zahlreichen Karten entnommen werden. Des Weiteren sind die meisten der knapp 100 noch vorhandenen historischen Grenzsteine auf den Neu-Isenburger Gemarkungsgebieten in dem Band abgebildet.

Den Abschluss findet das Buch mit einer Tabelle, in der die Koordinaten der Grenzsteine zu entnehmen sind (für GPS-Gerätebesitzer) und einer Transkription eines Grenzbegehungsprotokolls, aus dem hervorgeht, dass der im Hof des Stadtmuseums ausgestellte Grenzstein, der auch die erste Umschlagseite des Buches ziert, am 16. Juli 1767 gesetzt wurde. Er wurde beim Bau der ICE Trasse zum Flughafen von der Stadt Neu-Isenburg gesichert und ins Museum verbracht.

Dieses Buch ist interessant für alle Neu-Isenburger (und Zeppelinheimer) Bürger, die mehr über die Lokalhistorie wissen wollen, welche sich insbesondere in der Entstehung und den Veränderungen der Gemarkungsgrenzen widerspiegelt. Zudem geben die Wandervorschläge entlang der Grenzen die Möglichkeit, diese Lokalgeschichte in Form der historischen Grenzsteine im wörtlichen Sinne „begreifen“ zu können.

Das Buch „Grenzen und Grenzsteine der Neu-Isenburger Gemarkungen" ist in der edition momos erschienen und für 15 Euro im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“, der Stadtbibliothek Neu-Isenburg, im Bürgeramt und in der Buchhandlung Leander erhältlich. Lesen Sie hier einen Bericht aus der OP-Online oder FNP-Online.


Buch der RingeAm 10.03.2017 stellten die Freunde Sprendlingens bei einer Veranstaltung im Galerieraum der Stadtbücherei Dreieich das "Buch der Ringe, Geschichte(n) von Hirschsprung und Breitensee" vor. Lesen Sie einen Bericht aus der FNP-online über diese Veranstaltung (s. auch einen Artikel in OP-online).
Ich selbst hatte das Vergnügen, einige Beiträge zu diesem Buch zu verfassen. Im Kapitel 1 berichte ich über die Geologie und die Geschichte des Sprendlinger Nordens: Über die Rodung des Breitenseewaldes, die Anlage einer Trabrennbahn im "Kamerun" und die Streitigkeiten zwischen Buchschlag und Sprendlingen wegen der "Landhauskolonie Breitensee" in den 1930er Jahren. Des Weiteren beschreibe ich in dem Buch die Lösung des Hirschsprung-Rätsels: Der Hirsch sprang nicht über den Heuwagen, sondern er stand auf ihm und ließ sich ein Stück Wegs mitnehmen. Die Hirschsprungsteine erinnerten lange Zeit an diese Begebenheit. Interessant ist auch die Geschichte, wie der Sprendlinger Hirsch in das Stadtwappen von Dreieich kam. In Kapitel 2.3 fasse ich die vorliegenden Informationen über den Verlauf der frühen, mittelalterlichen und neuzeitlichen Wege, Straßen und Chausseen durch das Hirschsprung / Breitensee - Gebiet zusammen.
Das Buch ist für 20 € zu erwerben: Im Buchhandel und über die Freunde Sprendlingens (Kontakt:  info@freunde-sprendlingens.de).
 -->Hier können Sie meine Beiträge in dem Buch der Ringe nachlesen.


Heusenstammer HefteIm Mai 2018 erschien mein zweites Grenzsteinbuch: Grenzen und Grenzsteine der Heusenstammer Gemarkung, herausgegeben vom Heimat-und Geschichtsverein Heusenstamm in der Reihe Heusenstammer Hefte (Nr.27). 

Das Buch beginnt mit einer allgemeinen Einführung über Grenzen und Grenzsteine und geht ausführlich über die Änderungen der Heusenstammer Grenzen ein: Kauf Heusenstamms und später Patershausen durch die Schönborns, die Aufteilung der Biebermark unter die beteiligten Gemeinden, die Auflösung der gemeindefreien Gemarkungen, die spannenden Auseinandersetzungen zwischen Heusenstamm und Offenbach in den 1960er Jahren und schließlich die Gebietsreform in den 1970er Jahren.

Anschließend werden die verschiedenen Grenzabschnitte mit den dort aufgestellten Steinen beschrieben, wobei jeder Grenzstein fotografisch abgebildet ist. Auch die in den Gemarkungen stehenden Sühnekreuze werden erwähnt. Das Buch enthält darüber hinaus viele Abbildungen der verschiedenen Grenzverläufe. Es handelt sich um einen spannenden Ausflug in Heusenstamms Geschichte und gibt zudem die Möglichkeit, diese Grenzen zu erwandern und mit den dort stehenden Grenzsteinen die Lokalgeschichte - im wahrsten Sinne des Wortes - zu begreifen. Lesen Sie einen Bericht über die Buchvorstellung in der OP-online.

Das Buch kostet 7,50 € und ist im Heusenstammer Buchhandel, beim Heimat- und Geschichtsverein Heusenstamm und im Haus der Stadtgeschichte erhältlich sein.

Broschüre FlakstellungenIm Auftrag des Vereins für Geschichte, Heimatpflege und Kultur Neu-Isenburg (GHK) verfasste ich zusammen mit Ferdinand Stegbauer die Broschüre mit dem Titel "Die ehemaligen Flakstellungen in der Neu-Isenburger Ostgemarkung - Eine Dokumentation gegen das Vergessen". Darin wird vor dem Hintergrund des Bombenkriegs im Rhein-Main-Gebiet die "Großkampfbatterie" in Neu-Isenburg beschrieben. Sie bestand aus drei Batterien mit je acht Flakgeschützen. Eine Stellung am Schindkautsweg wurde am 29.1.1944 von einer Bombe getroffen. Dabei fanden 5 jugendliche Luftwaffenhelfer, ein Soldat und vier russische "Hilfswillige" den Tod. Ein Gedenkstein erinnert dort an das Geschehen. In der Broschüre kommen Zeitzeugen - ehemalige Flakhelfer, die dort eingesetzt waren - zu Wort. Sie berichten von ihren Dienst an den Geschützen oder am Kommandogerät und wie sie den Bombenangriff damals erlebten. Einige der Stellungen in der Ostgemarkung sind teilweise noch als Ruinen vorhanden. Eine Stellung am Brüllochsenweg  ist in einem besonders guten Erhaltungszustand. Sie wurde im April 2018 unter Denkmalschutz gestellt. Sie dient als Mahnmal für die Nachkriegsgenerationen, dass sich auf deutschem Boden junge Menschen sich nie mehr als Feinde gegenüberstehen.

Die Broschüre wurde am 29.1.2018, 75 Jahre nach dem tödlichen Bombenangriff auf die Stellung am Schindkautsweg, der Öffentlichkeit vorgestellt. -->Hier ist meine Präsentation abzurufen, mit der ich die Publikation in der "Reiterschänke" erläuterte. Die Broschüre ist zum Preis von 15 € im Neu-Isenburger Buchhandel, im Bürgerbüro und in Stadtbücherei erhältlich. Weitere Informationen über die "Entdeckung" der Flakstellungen sind -->hier zu finden.


Presseschau


09.11.24: Platz am alten Sprendlinger Rathaus eingeweiht
08.11.24: Ludwigsbrünnchen vom Schlamm befreit
17.09.24: Das Buch "die Sprendlinger Juden" neu aufgelegt - Kooperation mit Dreieicher Schulen
07.06.24: Geraubte Würde zurückgeben - Erinnerung an Euthanasieopfer der Nazis
12.04.24: Lebendige Vergangenheit (Freunde Sprendlingens)
19.03.24: Vom Breitengradstein bis zum Hinnerbörnche - 5. DreyEicher Grenzgang
28.03.24: Steinerner Zeuge der Vergangenheit: Eisenbahnstein am Buchschlager Bahnhof

15.11.23: Digitale Darstellung historischer Grenzsteine auf eigener Website
07.11.23: Die Brandstiftung an der Sprendlinger Synagoge 1938
22.09.23: Markwald-Brunnen nebst Infotafel im Langener Stadtwald installiert
18.07.23: Ehrenamtspreis für Dreieicher Heimatforscher
15.07.23: Schlammloch oder Biotop? Ungewisse Zukunft des Schäferborns
10.06.23: Vandalismus am DreyEicher Grenzweg frustriert Vereine
26.05.23: Zeitreise in die Vergangenheit (Grenzsteinspaziergang)
25.05.23: Schmuckstück mit Dreieicher Lokalkolorit
12.05.23: Fester Tritt für Mensch und Tier: Pflasterung des Hainer Pfads (Infotafel)
11.05.23: Umbau des Egenberger Parkplatz begonnen
09.05.23: Platz am alten Sprendlinger Rathaus wird nicht neu benannt
06.03.23: Pläne für den Egenberger-Parkplatz in Dreieich: Moderne mit Historie verbinden
03.03.23: Spaziergang entlang des DreyEicher Grenzwegs
17.02.23: Heinzelmännchen räumen am Sprendlinger Bahnhof auf
21.01.23: Neu-Isenburg - Flakstellungen sind Mahnung gegen den Krieg
06.01.23: Sprendlinger Bahnhof soll aufgewertet werden


28.09.22: Doppel-Einweihung - Eröffnung von Grenzweg und Teilrekonstruktion der Ringlandwehr
04.05.22: Heimatgeschichte in guten Händen
03.05.22: Erinnerungen von beklemmender Aktualität
30.03.22: Historisches Gemeinschaftsprojekt: Zweiter Abschnitt des DreyEicher Grenzwegs ist eröffnet
22.02.22: Dachreiter bleibt als Erinnerung an die Wienand-Villa
08.02.22: Wo Dreieicher Heimatgeschichte erlebbar wird

22.12.21: Wienand-Villa in Dreieich droht weiterhin der Abriss
27.11.21: Fast 300 Jahre alten Grenzstein wieder an alte Stelle gesetzt
20.11.21: Glücksfall für die Lokalgeschichte: Neuer Platz für verschollenen Thoraschrein-Vorhang
18.11.21: Offener Brief gegen drohenden Abriss der Wienand-Villa in Sprendlingen
15.10.21: Beginn der Teilrekonstruktion der Dreieicher Landwehr
15.09.21: Idioten beschädigen einen Meilenstein
09.09.21: Tag des offenen Denkmals - virtuelle Erkundung des DreyEicher Grenzwegs
30.07.21: Spaziergang zu  Kaiserstein und Vierherrentisch
26.07.21: Besondere Radtour am Gründungstag - Hugenottenmedallie für Wilhelm Ott
24.07.21: Wienand-Villa: Erinnerungskultur in Dreieich erhalten
28.06.21: Mauerwerk mit Schlangenkopf: Brunnen im Wald hergerichtet
24.06.21: Weltkriegsbunker in Neu-Isenburg: Historischer Fund dank Forscher auf Youtube zu sehen
18.06.21: Wo Landesherren an ihre Grenzen stießen
31.05.21: Geschichtsvereine eröffnen ersten Abschnitt des DreyEicher Grenzwegs
17.05.21: DreyEicher Grenzweg vor der Eröffnung
12.05.21: Zeugen der Vergangenheit - Geschichtsvereine lassen Steine sprechen
21.04.21: Kataster der Kulturlandschaft online (DZ, S.8)
14.04.21: Gestohlener Offenbacher Grenzstein wiederentdeckt
09.03.21: Unbekannte haben historischen Wappenstein in Offenbach im Wald nahe der A3 zerstört
11.03.21: Mehr Service Sprendlinger Bahnhof
01.03.21: Projekt DreyEicher Grenzweg
27.02.21: Was Steine erzählen können

01.12.20: Das Wasser fließt wieder - Schäferborn ausgebessert
09.09.20: Industrialisierung von Sprendlingen ist Thema bei den Tagen der Industriekultur
20.08.20: Wie die Freunde Sprendlingens den Egenberger-Parkplatz umgestalten wollen
21.02.20: Rätselhafter Meilenstein in Mörfelden: Wilhelm Ott will Herkunft klären

19.11.19: Weltkriegsbunker wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht
15.11.19: Dreieicher Heimatforscher saniert Offenbacher Bodendenkmal
11.11.19: Präsentation des Thoraschrein-Vorhangs in einer Ausstellung im Dreieicher Rathaus
06.11.19: Die Flakstellungen zwischen Neu-Isenburg und Heusenstamm
01.11.19: Bauarbeiter in Dreieich stoßen auf Bunker aus Zweitem Weltkrieg
16.10.10: Thoraschrein-Vorhang kehrt nach Sprendlingen zurück (S. 3)
11.10.19: Vorhang aus ehemaliger Sprendlingen Synagoge nach über 70 Jahren zurück
11.10.19: Seltenes Zeugnis jüdischen Glaubens in Dreieich
02.19.19: Brunnen im Heckenborn erinnert an die Namensgebung des Baugebietes
28.06.19: Illegale Bauten an der südlichen Stadtmauer - Schandfleck wieder auf der Agenda
16.04.19: "Herr der Todessteine" (Bild-Zeitung)
23.03.19: Neue Tafeln informieren auch über Geschichte der Baierhansenwiesen
20.03.19: Stadt ehrt Dr. Wilhekm Ott und - posthum - Heinz Hepp mit dem Kulturpreis
12.02.19: Wilhelm Ott weiß die Gegenwart zu schätzen
19.01.19: Brutaler Mord sorgte für Aufruhr (Mordfall Baumgarten 1930)
18.01.19: Die Geschichte der Flakstellungen
07.01.19: Ankündigung des GHK-Buchs über die ehemaligen Neu-Isenburger Flakstellungen

15.11.18: Ausstellung Romantisches Sprendlingen
10.11.18: Zeichen des Vergessens (Jüdischer Friedhof)
22.10.18: Altes Sühnekreuz - neu erklärt
20.10.18: Flak-Scheinwerferstellungen im Wald freigelegt
11.10.18: Vergessenes Kleinod im Langener Stadtwald
16.08.18: Sühnekreuz stark beschädigt
16.07.18: Stück der mittelalterlichen Ringlandwehr rekonstruieren
24.05.18: Buch "Grenzen und Grenzsteine der Heusenstammer Gemarkung" vorgestellt
14.04.18: Gedenkstein für Will und Baumbusch gesetzt
09.04.18: Grenzstein im Heusenstammer Wald neu gesetzt
07.04.18: Einzigartige Überreste
05.04.18: Alte Flakstellung wird unter Denkmalschutz gestellt
28.03.18: Ein Brunnen für den Heckenborn
13.02.18: Sprendlinger Bahnhof: ein Schandfleck
01.02.18: Keine Lösung für den Schmuddelplatz in Sprendlingen am Bahnhofsgelände

31.12.17: Menschen des Jahres 2017
27.10.17: Unterhaltsamer Abend über Hans Meudt
23.10.17: Drey Eich auf historischen Karten
18.10.17: Nicks-Karte von 1761 wird Stadtarchiv übergeben
17.10.17: Historischer Schatz
06.10.17: Mörderbrunnen im Frankfurter Stadtwald wurde verhunzt
15.09.17: Steinerne Zeitzeugen ziehen um 
15.09.17: Grenzsteine ziehen um
25.08.17: Sprendlinger Bahnhof: Keine Visitenkarte
14.06.17: Schüler putzen Jüdischen Friedhof
06.05.17: Bahnhofsumfeld wird aufgewertet
14.03.17: Präsentation "Buch der Ringe"

19.12.16: Der Engelsborn wurde wieder gangbar gemacht
10.11.16: Erinnerung an Opfer wachhalten
10.06.16: Vorstellung "Grenzen und Grenzsteine der Neu-Isenburger Gemarkungen"
11.04.16: Pferdesport in Sprendlingen und Buchschlag
09.04.16: Standort des Gravenbrucher Dreiherrenstein identifiziert
06.04.16: Vergessene Grenzen
12.01.16: Brunnen im Stadtwald fast 300 Jahre alt

26.10.15: Kilometerstein in Langen neu gesetzt
05.10.15: Flachdach zwischen Fachwerk
29.09.15: Altstadtsatzung für Sprendlingen gefordert
10.07.15: Auf Spurensuche im Isenburger Wald: Gleisanlagen entdeckt
04.07.15: Kriegsgeheimnis: Gleisanlagen im Wald
10.06.15. Er hütet die Zeugen der Vergangenheit
25.04.15: Renovierung des Hinnerbörnchens
23.03.15: Einweihung "Alter Grenzweg"
17.03.15: Kaum Platz für 30 Menschen
04.02.15: Luftschutzbunker in Sprendlingen

17.09.14: Altstadtsatzung für Sprendlingen gefordert
13.08.14: "Ein schönes Gefühl, wenn es klackt"
05.08.14: Franzosenstein umgesetzt
01.08.14: Lückenschluss am Hengstbachweg
03.07.14: Säulenkapitelle sind wieder da
24.04.14: Trog am Ludwigsbrünnchen renoviert
05.04.14: Umzug der Grenzsteine im Haaner Burggarten
04.04.14: Keine Spur von Säulenkapitellen
13.03.14: Historische Kapitelle ihrer Kugeln beraubt

14.10.13: Spaziergang zu Grenzsteinen
08.10.13: Neue Ruhe für alte Gebeine
26.09.13: Vorstellung Familienbuch Sprendlingen
10.07.13: Von Steinläufern und Läufersteinen
28.03.13: Der Hirsch auf dem Heuwagen
26.02.13: Gesicht der Altstadt bewahren
26.02.13: Satzung soll Altstadt bewahren

14.12.12: Lindenborn aufgespürt
06.12.12: Lapidarium Langen eingeweiht
21.03.12: Steinerne Zeugen der Geschichte

07.11.11: Mariahall-Löwen am Friedhofseingang
18.07.11: Ein Stück Heimat aus Sandstein
15.07.11: Grüner Born wiederentdeckt